Wusstest du, dass fast die Hälfte aller Amerikaner weniger als vier Gläser Wasser pro Tag trinkt? Kaum zu glauben, oder? Dabei spielt Dehydration eine enorme Rolle, wenn es um Gesundheit und Altern geht. Studien zeigen: Wassermangel kann die Schrumpfung des Gehirns beschleunigen, ein typisches Merkmal von Alterungsprozessen und Demenz. MRT-Aufnahmen haben sogar ergeben, dass bei Flüssigkeitsmangel mehrere Hirnareale sichtbar an Volumen verlieren können.
Und das Beste (oder eigentlich: Schlimmste) daran? Schon eine minimale Verringerung der Wasserzufuhr, also nur 3 oder 4 Prozent, kann das Flüssigkeitsgleichgewicht im Gehirn spürbar stören. Die Folge: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Energieverlust.
Aber keine Sorge, es gibt eine einfache Lösung! Die gute Nachricht ist: Die negativen Effekte von Dehydration lassen sich oft schon nach wenigen Tagen umkehren, wenn du einfach mehr Wasser trinkst. Die Faustregel lautet:
Acht Gläser à 240 ml pro Tag, also etwa zwei Liter Wasser täglich.